«Urknall» – ein Feuerwerk an Poesie und Lärm.
Ein Theaterabend für die ganze Familie ab 5 Jahren.

Vorstellungsbeginn: 18 Uhr
Gofestond (gratis) ab 17 Uhr – Treffpunkt bei der Tageskasse
Türöffnung, ATMOSphärBAR und Kasse: 17 Uhr
Eintrittspreise: 13.- Kinder / 19.- Erwachsene / 50.- Famiien
Vorverkauf: www.eventfrog.ch

URKNALL ist ein Feuerwerk an Poesie und Lärm und ein lustvolles Experiment über die Widersprüchlichkeit des Menschen. Und eine Liebeserklärung an das Leben auf der Erde.

Am Anfang regnete es Kühe. Der Regen prasselt, der Bass dröhnt, eine Kuh macht Kikerikii. Aus dem Chaos entstehen Weltordnungen. Stille. Man hört etwas. Wildes Toben, bis es knallt. Durchs All schwebt ein einsamer Planet. Hier will er bleiben. Bald ist er nicht mehr allein. Auf ihm entsteht Leben.

Unsere Welt muss einiges ertragen. Krieg, Hunger, zerstörte Natur, zerrüttetes Klima. Es gibt Milliarden von Lebewesen auf der Erde. Der Mensch ist nur eines davon. Er kann erbauen, erfinden, erschaffen und auch zerstören und kaputt machen. Kein anderes Lebewesen verändert das Gesicht der Erde so sehr wie der Mensch.

Die Schauspielerin Nora Vonder Mühll und der Schauspieler Stefan Colombo beginnen ganz von vorne beim Urknall, um zu überlegen, ob es auch anders geht. Sie fragen sich, was den Menschen antreibt und was sein innerer Motor ist. Woher komme ich? Waren wir Menschen am Anfang Tiere? Wer bist du? Welche Geschichten glaubst du?

Das Theater Sgaramusch ist eine der erfolgreichsten Kinder- und Jugendtheatergruppen der Schweiz, die auch international auf Festivals gastiert. URKNALL ist ein Feuerwerk an Poesie und Lärm und ein lustvolles Experiment über die Widersprüchlichkeit des Menschen. Und eine Liebeserklärung an das Leben auf der Erde.

Regie: Markus Keller
Spiel: Nora Vonder Mühll, Stefan Colombo
Sprache: Mundart, wenig Sprache
Dauer: ca. 50 Minuten

www.sgaramusch.ch/urknall

«Purple Silhouettes»-Tour ist weit mehr als ein Roadmovie.
Für die ganze Familie ab 14 Jahren.

Vorstellungsbeginn: 20.15 Uhr
Türöffnung, ATMOSphärBAR und Kasse: 19 Uhr
Eintrittspreise: 18.- Jugendliche oder Kulturlegi / 25.- Erwachsene
Vorverkauf: www.eventfrog.ch

«Solong» ist authentisch, schnörkellos, direkt. Eine Stimme und Texte, die von der Liebe in ihren ambivalenten Schattierungen, Enttäuschung und Einsamkeit erzählen. Präzise und hypnotisierende Stimmungen mittels Gitarre, Stimme, Bass, treibenden Beats und wattigen bis brüllenden Synthesizern. Die erstklassige Band mit der herausragenden Stimme von Klara Germanier klingt wie der Soundtrack zu einem Roadmovie, der einen durch fremde und doch bekannte Träume führt – mal melancholisch und ernsthaft, mal rebellisch, verspielt und unverfroren und noft mit einem Augenzwinkern. Eine Referenz an Blues ist hier mehr als stilistisches Programm.
Wer Cat Power, Sophie Hunger, King Hannah, Phoebe Bridgers, Joni Mitchel oder PJ Harvey mag, wird Solong lieben!

Die Bandleaderin Klara Germanier studierte an der HSLU Jazz Gitarre mit Schwerpunkt Improvisation. Davor studierte sie einen Sommer in Boston an der Berklee College School of Music und hat bereits mit zahlreichen Musikern zusammengearbeitet. Aktuell ist sie in verschiedenen Bandprojekten engagiert und kommt mit ihrer nagelnagelneuen Band und dem ersten Album auf die Junge Bühne Toggenburg – Premiere in der Ostschweiz! Hier bekannt ist sie beispielsweise auch dank der Band Klepkla, mit der sie im Stadtufer ein Video aufnahm und an einem Konzert begeisterte. Weiter ist Klara Germanier Mitglied des Luzerner Kulturbrauerei-Kollektivs und ausgebildete Fussballtrainerin. Zudem spielte sie als Fussballerin bei den FCZ Frauen.

Band:
Klara Germanier: Komposition/Gittarre/Gesang
Sonja Bossart: Bass
Hans-Peter Pfammatter: Synth
Patrick Widmer: Drums

www.musicdirectory.ch/profiles/klara-germanier

«Oscar meets Grammy» – ein aussergewöhnlicher Jodlerabend in herausragender Akustik.
Für die ganze Familie ab 14 Jahren.

Vorstellungsbeginn: 20.15 Uhr
Türöffnung, ATMOSphärBAR und Kasse: 19 Uhr
Eintrittspreise: 18.- Jugendliche oder Kulturlegi / 25.- Erwachsene
Vorverkauf: www.eventfrog.ch

Der JodlerKlub Wattwil gehört zu den besten seines Fachs und ihre Konzerte sind eine ein besonderes Erlebnis – nicht nur für Freunde des Jodelgesangs. Heute präsentiert der Jodlerklub Wattwil Naturjödel, Zäuerli und Jodellieder in einer aussergewöhnlichen Vielfalt und Harmonie. Was die Männer unter der Leitung ihres aussergewöhnlichen Dirigenten Ruedi Roth klanglich auf die Bühne bringen begeisterte die Juroren an Wettkämpfen, das Publikum an ihren Konzerten in der ganzen Schweiz, die Musikkritiker – und ab und zu auch einen Hollywood-Regisseur. Ruedi Roth, ehemaliger Landwirt und Musiker, komponierte vor vielen Jahren enden Naturjodel «S’Rothe Zäuerli», später kamen Ergänzungen seines Bruders dazu. Dann kam ein Mail aus Hollywood! Der französische Filmkomponist Alexandre Desplat (53) und Regisseur Wes Anderson (45) hatten Roths Komposition entdeckt und wollten diese für den Film «Grand Budapest Hotel» verwenden. Die Filmmusik gewann den «Oscar» und so Ruedi Roth ein bisschen mit.

Für den Sound auf der Jungen Bühne Toggenburg verantwortlich ist heute der mehrfache Grammygewinner Claudio Cueni. Der Tontechniker mischt und mastert seit vielen Jahren – und seine Produktionen haben bereits mehrfach Grammys gewonnen. Heute treffen sich also Oscar und Grammy im Toggenburg. Wohl ein einmaliges Erlebnis.
Und wer weiss, vielleicht gibt es noch andere Überraschungen auf der Bühne!

jkwattwil.jimdo.com

«So, jetzt reichts, mein Prinz!» – ein hinreissender Erzählabend für die ganze Familie ab 5 Jahren.

Vorstellungsbeginn: 18 Uhr
Gofestond (gratis) ab 17 Uhr – Treffpunkt bei der Tageskasse
Türöffnung, ATMOSphärBAR und Kasse: 17 Uhr
Eintrittspreise: 13.- Kinder / 19.- Erwachsene / 50.- Familien
Vorverkauf: www.eventfrog.ch

Prinz Isidor ist ein hübscher Prinz und der Stolz von König und Königin.
Nur, da gibt es ein Problem. Er will einfach nicht die Kleider anziehen, die zu einem Prinzen passen. Sie jucken und kratzen, sind steif und unbequem. Er fühlt sich nur in seinem kuscheligen Pyjama wohl. Nur so kann er träumen, erfinden und denken.

Zugegeben: Es war wirklich ein besonders schöner, weicher, gemütlicher Pyjama.
«Ich mag keine Rüstungen», sagte der Prinz und ging im Pyjama zum Frühstück. «Rüstungen quietschen und scheppern. Sie rasseln und rosten!» Doch auch ein Prinz im Pyjama muss manchmal gegen Räuber und Drachen kämpfen. Aber eben ein Prinz ist ein Prinz und hat zu tun, was von ihm verlangt wird… Doch vielleicht geht es eben doch auf seine ganz eigene Weise.

Der Prinz erfindet so «wichtige» Dinge wie den Flaschenöffner und die Stricknadel. Schließlich und endlich trifft er auch noch seine Herzdame, eine Prinzessin im rotweiß gestreiften Badeanzug. Er nimmt sie mit nach Hause, wo trotz naserümpfender Eltern ein rauschendes Hochzeitsfest gefeiert wird. Und so leben die beiden glücklich bis an ihr Lebensende und erfinden den Hubschrauber, die Achterbahn, das Turmspringen…

Die Schauspielerin Alexandra Frosio erzählt die Geschichte frei nach dem Bilderbuch «Der Prinz im Pyjama» von Heinz Janisch.

Spiel: Alexandra Frosio

www.alexandrafrosio.ch

«MondLichtBilder» – Die Intensität der Alpenwelt in der Nacht eingefangen. Die Bilder zeigen Einblicke in das Ungewöhnliche. 

Start: 19

Simon Walther aus Wattwil, Fotograf und Grafiker

Der Fotoband «MondLichtbilder» präsentiert mächtige Naturaufnahmen aus den Schweizer Alpen. Simon Walther hat sie in der mystischen Stille der Berge realisiert. Meist auf einsamen Bergtouren in Vollmondnächten, weit oberhalb der Baumgrenze.

«MondLichtbilder» sind für Simon Walther eine inspirierende Alternative zur gewohnten Landschaftsfotografie. Er hat ein Auge für das Überraschende: Im Vollmondlicht werden unerhebliche Strukturen plötzlich erkennbar. Felsbänder und Senken, in denen der Schnee noch etwas liegen bleibt. Das fahle Mondlicht zeichnet mystisch verhangene Gebirgsketten neu und beleuchtet dramatische Wolkenformationen. Das nächtliche Zwielicht haucht Gletschern Leben ein. Und silbrig leuchtende Nachtwolken spiegeln sich gemeinsam mit bekannten Bergpanoramen in einsamen Seen und Pfützen.
Als Mehrwert finden Leserinnen und Leser im Annex unterschiedlichste Infos zu Vollmondwanderungen in den Schweizer Alpen: Tipps zur Anreise, Angaben zur Wanderzeit, allgemeine Infos zu Hütten und Berggasthäusern. Aber auch spezielle Übernachtungsmöglichkeiten im Tal, Wissenswertes über die Region und spannende Geschichten zu Begebenheiten am Wegrand.

Simon Walther (*1965) ist Fotograf und Gestalter. Ausgebildet als Werbetechniker und Grafiker, gründete er 1989 die Kommunikationsagentur 2plus.ch. Seit 2010 kommen freie Fotoarbeiten dazu. Die Locations von Simon Walther liegen in der unberührten Alpenwelt, sind vorwiegend oberhalb der Baumgrenze. Dank einer leichten Aufsicht verleiht er den Gipfelsilhouetten etwas Erhabenes. Simon Walther lebt und arbeitet in Wattwil SG und in seinem «Basecamp» in Maloja GR.

Wie in seinen Fotobänden ‹bergüber›, ‹ZwischenSaison› und ‹Stauwerke› treibt ihn seine Leidenschaft zur Perfektion. Gerne sucht er seine Standorte mehrmals auf, bis sich das Objekt im gewünschten natürlichen Licht präsentiert. Zu den farbigen Bergpanoramen in Kontrast stehen einige schwarz-weiss Aufnahmen, in Schnee und Eis, in hellem Kalk oder schwarzem Schiefergestein. Simon Walther fotografiert wann immer möglich ab Stativ, um die 100 Megapixel seiner Hasselblad in ihrer ganzen Schärfe zur Wirkung zu bringen. Auf Anfrage reproduziert er seine Aufnahmen in höchster Qualität auf Formate bis zu 500 x 300 cm.

Simon Walter und Stephan K. Haller stellen das neue Buch an dieser Vernissage vor. Anschliessend ATMOSphärBAR offen.

Das Buch «MondLichtbilder» erscheint im 5. Juni 2024.

Musik, Party, Tanz und mehr – ein Abend für alle, die gerne feiern und tanzen.

Start: 19 Uhr
Türöffnung, ATMOSphärBAR und Kasse: 19 Uhr
Eintrittspreise: noch offen
Vorverkauf: www.eventfrog.ch

Eine Band.
Musik zum Tanzen.
Ein Feuer.
Ein kühler Drink.
Gemeinsam spielen.
Zusammensitzen und feiern.

Weitere Informationen folgen!

«Jägertangotänz» – das Konzert zur Sommerpause.
Ein besonderer Theaterabend für die ganze Familie ab 5 Jahren.

Vorstellungsbeginn: 18 Uhr
Gofestond (gratis) ab 17 Uhr – Treffpunkt bei der Tageskasse
Türöffnung, ATMOSphärBAR und Kasse: 17 Uhr
Eintrittspreise: 17.- Kinder / 19.- Erwachsene / 50.- Familen
Vorverkauf: www.eventfrog.ch

Eigentlich machen Marius & die Jagdkapelle ja Tanzmusik. Einmal Polka oder Folk, dann Disco oder beides zusammen und auch Country hat hier Platz. Alles, was Kinderbeine- und Kinderherzen zum hüpfen bringen könnte wird geschrammelt, gesungen und getrommelt. Den ganzen Winter hindurch haben Marius, Bärechrüsler, Supertreffer, Wisl und Tombär am neuen Programm Jägertangotänz geübt und Tango getanzt. Nun wollen sie endlich raus aus dem Wald, rein in die Kinderohren und rauf auf die Kinderkonzert-Bühnen.

Nach grenzgängerischen Livekonzerten und Liedtexten will ausgerechnet Marius den Kindern und seinen Mitjagenden wichtige Höflichkeitsfloskeln wie «törf i bitte» und «tanke» beibringen. Und auch «Worscht!», wie die Mannen um den Naturpädagogen Marius Tschirky gerne sagen, ist ihnen in letzter Zeit vieles! Sie singen und rappen über Würste («Worscht») und andere witzige Dinge.

Die fünf Musiker machen ihrem Ruf, die Punks unter den Kinderbands zu sein, alle Ehre. Da wird nicht pädagogisch wertvoll gesungen, sondern vielmehr der Lehrerjargon parodiert, den Marius Tschirky aus seiner Arbeit als Waldpädagoge bestens kennt. Statt von oben herab zu belehren, schlägt sich Tschirky auf die Seite der Kinder und erzählt aus ihrer Sicht. Wenn sich der Marius, eine wahre Rampensau, und seine vier virtuosen Kameraden beim Auftritt austoben, bleibt auf der Bühne kein Hemd- und im Publikum kein Auge trocken. Einmal mehr werden sich die Verschreckjäger live von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hangeln…zur Freude der Kinder! Und um nichts anderes geht es hier.

Marius (Marius Tschirky): Gesang, Gitarre, usw.
Supertreffer (Christian Bührle): Schlagwerk, Rasseln & Co.
Bärechrüseler (Hans Kühne): Bass, Jägerchor 
Wisl (Christian Hugelshofer): Banjo, Mandoline, Dobro
Tombär (Thomas Szokody): Piano, Jägerchor, Quetschkommode 

www.marius-jagdkapelle.ch